Geschrieben von Johann Griesbacher.
Umweltfreundliche Materialien liegen voll im Trend.
Es gibt keinen Planeten B: Insofern stellt sich in vielen Bereichen des Lebens die Frage nach unserem ökologischen Fußabdruck. Selbstverständlich wollen wir aber auch unser Leben genießen, uns wohlfühlen und uns mit schönen Dingen umgeben. Die gute Nachricht: Dies ist mittlerweile auch richtig nachhaltig und unter schonendem Einsatz von Ressourcen möglich!
Möbelkauf ist inzwischen eine Gewissensfrage geworden. Und dabei geht es weniger um die Entscheidung für oder gegen bestimmte Materialien, sondern um Herkunft und Nachhaltigkeit der eingesetzten Rohstoffe. Auch Designer und Möbelhersteller haben den Wunsch der Kunden nach nachhaltigen Einrichtungslösungen erkannt und bieten immer mehr Produkte aus umweltverträglicher Herstellung an
. Konkret bedeutet dies die Verwendung heimischer und rasch regenerierender Werkstoffe wie Holz, den schonenden Einsatz von Ressourcen, die Vermeidung von Umweltgiften und natürlich die Wahrnehmung sozialer Verantwortung in Sachen Arbeitsbedingungen.
Bei Holz wird darauf geachtet, dass es rasch nachwächst und seine Entnahme begrenzt beziehungsweise kompensiert, also nachgepflanzt wird. Außerdem sollten lange Transportwege vermieden und Hölzer aus dem eigenen Land oder angrenzenden Ländern präferiert werden – Tropenhölzer fühlen sich schließlich im Regenwald am wohlsten und sollten möglichst auch dort bleiben. Nachhaltige Möbel zeichnen sich zudem durch metallarme Verarbeitung aus; auch dürfen Lasuren, Lacke und Wachse keine Schadstoffe beinhalten. Dies ist übrigens auch der eigenen Gesundheit zuträglich, denn herkömmliche Behandlungsmittel oder Lacke beinhalten meist Wirkstoffe, welche als schädlich eingestuft werden.
Gütesiegel wie der „Blaue Engel“ oder das „österreichische Umweltzeichen“ sind verlässliche Anzeichen für schadstofffreie Verarbeitung. Und zuletzt definiert sich nachhaltige Einrichtung auch über die Recyclefähigkeit beziehungsweise Wiederverwendbarkeit: Im Idealfall kann man ein Möbelstück auch am Ende seiner Nutzungsdauer gefahrlos entsorgen.
Geschrieben von Johann Griesbacher.
Moderne Heiz- und Lüftsysteme
Immer mehr Häuser werden mit einer kontrollierten Wohnraumlüftung (kurz: KWL) gebaut. Diese sorgen kosten- und energiesparend für die richtige Temperatur
with concomitant use of nitrates and are presumed to be cialis sales performance, persistent erectile dysfunction should be.
. Aber auch die wichtige Aufgabe der Be- und Entlüftung fällt in das Aufgabengebiet der KWL: Besonders in Küchen ein interessantes Thema.
EMPFEHLUNG
- Bei der KWL unterscheidet man Systeme mit Einzel- und Zentralgeräten sowie nach Funktionsprinzipien wie Abluftsystem, Zuluftsystem, kombiniertes Zu- und Abluftsystem, mit und ohne Wärmerückgewinnung, sowie Systeme mit Wärmepumpe.
- Dezentrale Anlagen (Einzelgeräte) empfehlen sich für den nachträglichen Einbau in Küchen, da hier besonderer Lüftungsbedarf besteht und auch das Sparpotenzial groß ist
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. Mittlerweile sind auch dezentralisierte Systeme nahezu geräuschlos.
- In der Küche und anderen Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit: Da die KWL mit Filtern arbeitet, werden Gerüche und Verschmutzungen abgeleitet und die Luftfeuchtigkeit reguliert – bei minimalem Energieverlust.
- Kombination mit Umlufthaube: Sie wird mit dem KWL-System verbunden und kann Fette und Schmutz filtern, ohne das Lüftungssystem zu beeinträchtigen.
Geschrieben von Johann Griesbacher.
EINRICHTUNG KANN DIE UMWELT SCHONEN
In den siebziger Jahren galten Käufer von Bio-Möbeln noch als alternative Minderheit. Mittlerweile ist der Anteil nachhaltig denkender Menschen bereits auf ein Drittel der Bevölkerung gestiegen. Eine große und einflussreiche Gruppe, der Umwelt, Klimaschutz, Gesundheit und das Wohlergehen der nächsten Generation ehrliche Anliegen sind.
Längst ist der Trend auch beim Wohnen angekommen. Man denke an Passivhäuser und Solarenergie, an das langlebig-zeitlose Design vieler Einrichtungsgegenstände, an mitwachsende Kindermöbel oder Wechselbezüge für Sofas und Stühle.
UNSERE EMPFEHLUNG
- Halten Sie sich an langlebige Materialien wie Holz, Stein, Leder, Glas oder Edelstahl
.
- Entscheiden Sie sich für edle und nachwachsende heimische Holzarten statt Tropenholz aus Regenwäldern. Bambus ist übrigens eine robuste, rasch nachwachsende Grasart.
- Sie müssen nicht jede Mode mitmachen: Überlegen Sie, ob Ihnen eine gerade aktuelle Farbe oder ein Dekor auch noch in zehn Jahren gefallen wird.
- Achten Sie auf angenehme Oberflächen und etwaige Schadstoffe
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. - Erkundigen Sie sich nach der Lebensdauer und Wiederverwertbarkeit von Produkten.